„Lasst uns nicht abstumpfen. Lasst nicht zu, dass unsere Solidarität geringer wird, nur weil sich das Portemonnaie leert. Als wehrhafte Demokratie, als solidarische Zivilgesellschaft halten wir das aus. Wir helfen den Schwächeren und den Geflüchteten. Und wir wehren die rechten Rattenfänger ab, die jetzt schon wieder in Putins Fahrwasser auch in Deutschland reiche Beute zu machen versuchen“, laden Alexander Schopbach und Julia Hott, die beiden Vorsitzenden des Vereins Hand aufs Herz e.V., zur nächsten Mahnwache für Frieden und Demokratie am Montag, 12. September, an das Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen ein. Beginn ist um 18 Uhr. „Gemeinsam möchten wir ein deutliches Zeichen für Frieden, solidarisches Zusammenstehen, Demokratie und die Europa verbindenden Grundwerte setzen. Denn einzig ein Europa der Solidarität, Gerechtigkeit, Toleranz und Gleichheit aller Menschen garantiert Freiheit und Frieden, Demokratie und Glück.Und deshalb stehen wir als demokratische Mitte weiter für eine tolerante, weltoffene, bunte und freie Gesellschaft ohne Populisten, Faschisten, Rassisten und Verschwörungstheoretiker ein. Und wir unterstützen konsequent mit allen Mitteln solidarisch die Ukrainer:innen, die Europa, unsere Werte, unsere Freiheit an vorderster Front verteidigen“, so der parteiübergreifende Verein in seiner Einladung.
Hand aufs Herz e.V. initiiert seit Kriegsbeginn wöchentlich immer montags um 18 Uhr gemeinsam mit der IG Metall Hanau-Fulda, dem Bündnis „Wir sind mehr – Wir setzen ein Zeichen!“, der AWO Main-Kinzig, Fridays for Future Gelnhausen, People for Future Gelnhausen und dem VVN-BdA Main-Kinzig Mahnwachen für Frieden und Demokratie vor dem Main-Kinzig-Forum. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.