Hand aufs Herz e.V. und die „Partnerschaft für Demokratie!“ Erlensee & Rodenbach laden am 14. Juli 2022, 19 Uhr, im Medientreff Rodenbach (Kirchstraße 9a, 63517 Rodenbach) zum zweiten Teil der Seminarreihe „Umgang mit Extremismus und Verschwörungstheorien“ ein. Anmeldungen sind ab sofort per E-Mail an niklas.schaefer@demokratie-rodenbach.de möglich. Auch Teilnehmer:innen, die den ersten Seminarteil nicht besucht haben, sind herzlich willkommen – die einzelnen Seminarblöcke sind inhaltlich abgerundet und entsprechend gestaltet.
Während im ersten Seminar allgemeine Informationen über Verschwörungstheorien praxisnah vermittelt wurden, diskutieren die Teilnehmer:innen in diesem zweiten Seminar über konkrete Handlungsmöglichkeiten Verschwörungstheorien zu begegnen. „In dem ersten Seminar wurden allgemeine Informationen im Umgang mit Verschwörungstheorien vermittelt. Denn das Thema Verschwörungstheorien begegnet uns häufig im Alltag. Egal ob im Freundeskreis, im Kollegium oder in der Familie – Verschwörungstheorien sind ein ständiger Begleiter. Betroffene fühlen sich im Umgang oft überfordert und wissen nicht, wie sie damit umgehen können. In diesem Seminar wollen wir die im ersten Seminar vermittelten Inhalte vertiefen aber auch Interessierten, die beim ersten Seminar nicht dabei sein konnten, die Möglichkeit bieten in die Thematik tiefer einzusteigen. Folglich sind die Seminare so gestaltet, dass eine vorherige Teilnahme von Vorteil aber nicht zwingend notwendig ist“, fasst der Projektleiter Niklas Schäfer den Seminaraufbau zusammen.
Die Veranstaltung findet am 14. Juli 2022 ab 19 Uhr im Medientreff (Kirchstraße 9a, 63517 Rodenbach) statt. Interessierte melden sich per Mail an niklas.schaefer@demokratie-rodenbach.d an. Ohne vorherige Anmeldung ist eine Teilnahme nicht möglich.
Die Partnerschaft für Demokratie wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesfamilienministerium gefördert“. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
